Die richtige Babykleidung für den Sommer
Sommerbabys haben es in vielerlei Hinsicht leichter als Winterkinder. Ihnen bleibt ein ständiges an- und ausziehen erspart. Außerdem macht das Strampeln an frischer Luft und das Planschen im Garten besonders viel Spaß. Die zarte Babyhaut ist jedoch sehr empfindlich, und so sollte man unbedingt einige Punkte beachten.
Gut behütet
Eine Kopfbedeckung zum Schutz der empfindlichen Babyhaut ist im Sommer Pflicht. Hütchen mit einer breiten Krempe spenden dem ganzen Gesicht Schatten. Viele Modelle haben hinten ein integriertes Tuch, das auch den Nacken vor der Sonne schützt.
Lockere, helle Kleidung
Auch wenn Hemdchen, Röckchen und Kleider noch so süß sind: Es kommt nicht nur auf das Design bei Babykleidung an. Im Sommer sollte die Montur vor allem leicht und luftig sein. Zu eng sitzende Sachen verhindern die Luftzirkulation. Für Babys bieten sich neben Shirt und Hose auch Overalls an. Greifen Sie zu heller Kleidung, dunkle Anziehsachen erhitzen sich schneller. Wenn es besonders warm ist, können Sie Ihren Schatz auch nur im Body strampeln lassen - in keinem Fall gehört ein Baby jedoch in die pralle Sonne!
Das richtige Material wählen
Die Temperaturregulierung funktioniert bei Babys noch nicht so gut, wie bei Erwachsenen. Gerade darum ist es entscheidend, aus welchem Material die Kleidung ist. Synthetik lässt bei Wärme schnell schwitzen, transportiert den Schweiß aber nicht ab. Gut geeignet sind atmungsaktive Stoffe. Leichte Baumwolle und Leinen bieten im Sommer einen hohen Tragekomfort. Seide absorbiert die Feuchtigkeit und gibt einen kühlenden Effekt. Weitere Informationen zu Materialien im Bereich Kindermode erhalten Sie unter www.bambiona.de.
Testen Sie die Temperatur Ihres Kindes
Wenn Sie doch einmal unsicher sind, ob Ihr Kind zu dick oder zu dünn angezogen ist, machen Sie diesen einfachen Test. Fühlen Sie den Nacken des Babys - dieser sollte warm sein, aber keinesfalls schwitzig.